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Shoppingfallen

Wie Sie Denkfehler beim Einkaufen vermeiden – 6 Tipps

1. Ich bezahl‘ das eben mit der Kreditkarte

Wenn wir Bargeld aus der Hand geben, empfinden wir das als unangenehm. Bezahlt man mit der Kreditkarte, darf es oft etwas größer und teurer sein, da es bequem ist und man kein Geld in die Hand nimmt. Das böse Erwachen kommt am Monatsende mit der Abrechnung. Um das geschundene Konto nicht sofort wieder zu belasten, werden die nächsten Käufe wieder mit der Kreditkarte getätigt.
Bargeld vermittelt ein direktes Kaufgefühl –  ein Pain of Paying- was Sie davon abhalten kann, zu viel und zu teuer zu kaufen.

2. Wie beuge ich dem Kaufrausch vor?

Kommen auch Sie mit einem vollen Einkaufswagen aus dem Supermarkt, obwohl Sie eigentlich nur etwas Kaffee, Milch und Brot kaufen wollten?
Wer ein Produkt kauft, ist eher bereit, ein zweites zu kaufen.
Halten Sie inne, bevor Sie zur Kasse rennen und überlegen Sie, ob Sie wirklich jedes Produkt im Einkaufswagen brauchen!

3. Rabattfallen sind verlockend

„Schlussverkauf“, „Rabatt“ oder das Prozentzeichen sind wahre Verkaufstrigger. Man meint, wieder ein besonders tolles Schnäppchen gemacht zu haben.
Trotzdem gilt oftmals der Satz: “ Rabatt, Rabatt, lass es dir sagen, der wurd‘ vorher aufgeschlagen.“ Da hilft nur VERGLEICHEN.
Im Zeitalter des Internets kein Problem

4. Das Angebot ist nur begrenzt gültig

Ein alter Trick: Sobald ein Angebot nur zeitlich und/oder örtlich begrenzt ist, steigt das Verlangen, sofort zuzuschlagen. Trotzdem: Zeit zum Überdenken bleibt immer!

5. Versteckte Kosten

Überall lauern versteckte Kosten: Die Gebühr für die Kreditkartenzahlung oder Verwaltung? Zinsen? Kosten für Updates oder Ratenzahlungen?

6. „Kostenlos“ ist nicht immer kostenlos

Kostenloser Versand oder „kauf 3, nimm 4“- Konstenlose Angebote sind darauf abgerichtet, uns zum Kaufen anzuregen. Beachten Sie das Gesamtangebot. Brauchen Sie die Zugabe wirklich? Oder gibt es den Hauptartikel ohne Zugabe vielleicht anderswo günstiger?

 

 

Macht Geld glücklich?

Macht Geld glücklich?

Das ist wohl eine der häufigsten Fragen der Welt!

Auf der Seite der Ing Diba ist ein interssanter Artikel zu lesen, der sich mit dem Verhältnis
Geld zu Glück beschäftigt. Hier ein Auszug (Autor Ing-Diba):

Ein bisschen Geld in der Tasche hat jeder gerne und eine Portion Glück dazu kann auch nicht schaden. Aber macht Geld wirklich glücklich? Und haben glückliche Menschen ein besseres Händchen für ihre Finanzen?

Wenn wir eigentlich alles haben, was wir zum Leben brauchen, macht noch mehr Geld dann glücklicher? Schon kleinen Kindern bringt man bei, die Welt nicht nur nach materiellen Werten zu beurteilen. Trotzdem verbringen manche Erwachsene viel Zeit damit, einer Menge Geld hinterherzulaufen. Andere denken sich: Was soll‘s, die wirklich schönen Momente im Leben kann man sowieso nicht kaufen. Wer hat Recht? Studien deuten darauf hin, dass ein bestimmtes Einkommensniveau dabei hilft, glücklich und zufrieden durchs Leben zu gehen.

Zum Glück wird geforscht

Viele Wissenschaftler haben sich in den letzten Jahren mit dem Thema beschäftigt. Ob mit wachsendem Kontostand auch immer das Wohlbefinden steigt – darüber besteht noch keine Einigkeit. Der Psychologe Daniel Kahneman zum Beispiel kommt zusammen mit dem Nobelpreisträger Angus Deaton zu dem Ergebnis, dass parallel zum Einkommen auch die Zufriedenheit neue Höchstwerte erklimmt. Kahneman sieht aber einen Effekt nur bis 75.000 Dollar pro Jahr. Liegt das Einkommen darüber, neigen Betroffene dazu, sich mit anderen „Leidensgenossen“ zu vergleichen. Wenn dann der Nachbar mehr Geld hat, kann der Neideffekt dem Wohlfühlfaktor im Weg stehen.

Gegen die Vermutung, dass Glück nur zusammen mit viel Geld funktioniert, spricht wohl der Happy Planet Index der New Economics Foundation. Einwohner von wohlhabenden Ländern sind demnach nicht automatisch zufriedener. Costa Rica hat es mit einem jährlichen Durchschnittseinkommen von nur 14.900 Dollar auf den ersten Platz geschafft.


Verdienen glückliche Menschen mehr?

Wenn wir Dinge tun, die uns wirklich Spaß machen, kann sich das auf unser gesamtes Leben auswirken. Auch auf den Umgang mit Geld. Denkbar ist, dass glückliche Menschen vernünftigere Entscheidungen treffen und allgemein produktiver sind. Klar, dass das auch das Einkommen positiv beeinflussen kann. Auch zwischen Geld, Glück und Gesundheit besteht ein Zusammenhang. Im Jahr 2012 kam eine Studie der britischen Ökonomen Jan-Emanuel De Neve und Andrew Oswald zu dem Ergebnis, dass eine sehr unglückliche Pubertät zu einem um 30% niedrigeren Einkommen mit 29 führen kann. Eine glückliche Pubertät wiederum tut auch dem späteren Gehalt gut. 10% über dem Durchschnitt sind möglich.

Wie viel Gramm Glück darf‘s sein?

Eigentlich weiß noch niemand so richtig, wie man Glück messen soll. Die Glücksforschung ist dabei, dafür Konzepte zu entwickeln. Auch globale Institutionen versuchen Wirtschaftsindikatoren mit Wohlfühlfaktor aufzustellen – als Ausgleich zu den traditionellen Zahlenwerten wie dem Bruttosozialprodukt. Die UN gibt zum Beispiel den World Happiness Report heraus.

Kennen Sie das Bruttonationalglück?

Das Himalaya-Königreich Buthan nimmt das Thema Glück sehr ernst und hat dafür gleich eine staatliche Kommission eingerichtet. Das Land geht damit seinen eigenen Weg. Anders als die westlichen Industriestaaten, die ihren wirtschaftlichen Erfolg vor allem an Zahlen festmachen, legt Buthan jährlich den Gross National Happiness Index fest. Der Index kommt zustande indem neun Bereiche bewertet und ausgewertet werden – dazu gehören zum Beispiel soziale Gerechtigkeit, Gesundheit, Umwelt und Lebensstandard.

Kostenlose Glücksmomente

Was haben die Umarmung von Mutti und ein gutes Gespräch von Mensch zu Mensch gemeinsam? All das gibt’s umsonst. Der Zusammenhang zwischen Einkommen und Zufriedenheit ist noch nicht abschließend erforscht. Vielleicht muss einfach jeder selbst das richtige Verhältnis von Geld und Glück für sich finden. Außerdem kann es auch nicht schaden, beim Thema Geld einfach seinen eigenen Weg zu gehen, ohne zu sehr darauf zu achten, wie viel andere haben. Was meinen Sie?

Autor: ING-DiBa


Finanzielle Freiheit – Vermögenswerte

Vermögenswerte

Vermögen wird unterschiedlich gesehen:
Vor einiger Zeit habe ich mit einer Frau gesprochen, die darauf bestand: „Mein Diamantarmband ist ein Vermögenswert.“

„Werden Sie es verkaufen?“ fragte ich.
„Sicher nicht!“ entgegnete sie empört.
„Bringt es Ihnen dann momentan Geld ein?“
„Nein,“ gab sie zu.
„Nun, dann ist es kein Vermögenswert.“

Die Definition eines Vermögenswertes:
Laut Duden: Wertgegenstand, Kapital o.Ä. als Bestandteil eines Vermögens.
Danach könnte man das Diamantarmband als Vermögen sehen.

Aber es gibt auch Leute, die das anders ausdrücken.
Deren Definition eines Vermögenswertes lautet:
„Ein Vermögenswert ist etwas, das dir Geld in deine Tasche bringt, egal ob du arbeitest oder nicht.“
Punkt. Ende.

Warum es wichtig ist, das zu verstehen:

Wenn Sie heute aufhören zu arbeiten, d.h.Sie bekommen kein Gehalt mehr, woher würde dann Geld in Ihre Tasche kommen? Die meisten Frauen, denen ich das zum ersten Mal erkläre, antworten, „Von nirgends.“ Da wäre kein Geld.

Beispiele für Vermögenswerte

Ein Vermögenswert könnte ein Mietobjekt sein, dass einen positiven Cashflow hat. Es könnte ein Geschäft sein, in das du investiert hast, das dir jedes Jahr Cashflow bringt. Es könnte eine Aktie sein, die dir Dividenden zahlt. Der Schlüssel ist, dass es ein Investment ist, von dem du regelmäßig Geld bekommst – dass dir positiven Cashflow liefert.

Beispiele für Verbindlichkeiten

Auf der anderen Seite ist eine Verbindlichkeit etwas, dass dir Geld aus der Tasche zieht. Wenn du also aufhören würdest zu arbeiten, würde dir dein Auto jeden Monat Geld durch Auto-Kosten, Benzin und Wartung aus der Tasche ziehen. Dein Haus würde dir jeden Monat Geld durch Hypothekenzahlungen, Grundsteuern, Versicherungen und Unterhalt aus der Tasche ziehen. Sie alle liefern negativen Cashflow.

Meine wichtigste Lektion

Der Grund, warum Menschen in finanzielle Schwierigkeiten geraten oder im Leben nicht vorankommen ist, dass sie Verbindlichkeiten haben, von denen sie glauben es seien Vermögenswerte. Eine der wichtigsten Lektionen, die ich gelernt habe, war den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten zu kennen.

Wie ist Ihre Meinung dazu?

Finanzielle Freiheit nur durch Sparen?

Ewig sparen zur finanziellen Freiheit?

Wenn Sie hier den ein oder anderen Artikel bereits gelesen haben, kennen Sie vielleicht schon den Unterschied zwischen finanzieller Sicherheit und finanzieller Freiheit.
Sie wissen auch, dass man finanzielle Freiheit nur im Zusammenspiel zwischen Geld verdienen, Geld sparen und Geld anlegen erreichen kann.

Sie brauchen eine Reserve, die es Ihnen ermöglicht, 3 Monate ohne Gehaltseingang normal weiterleben zu können. Wenn Sie das 3 -fache Ihres Monatseinkommens gespart haben und jederzeit über dieses Geld verfügen können, sollte Sie weder Arbeitslosigkeit, noch die unerwartete Rechnung aus der Bahn werfen können. Sie sind finanziell abgesichert.

Die meisten Menschen verstehen unter finanzieller Freiheit die Möglichkeit, von Zinseinkünften oder sonstigen passiven Geldströmen leben zu können, ohne weiter arbeiten zu müssen.
Ist das das erstrebenswerte Ziel, dem man alles unterordnen sollte?
Wenn Sie sich die Mühe machen und im Internet einen Zinseszinsrechner suchen, können Sie dort Ihre mögliche Sparrate und die möglichen Zinsen eingeben und so errechnen, wieviel Geld Sie nach einigen Jahren erhalten.

Sie werden sehen, dass Sie entweder
– monatlich einen sehr hohen Betrag sparen müssen, oder
– sehr hohe Zinsen erhalten müssen, oder
– sehr lange sparen müssen,
um finanziell frei zu werden.

Ist es die Mühe wert? Wollen Sie 30-40 Jahre auf angenehme dinge verzichten, nur damit Sie im Alter ein Vermögen erspart haben, dass Sie vielleicht gar nicht mehr nutzen können?

In meinen Augen ist der Mittelweg richtig.
Sparen Sie und legen Sie Ihr Geld clever an. Damit Sie trotzdem auch jetzt schon fürstlich leben können, erschließen Sie sich weitere Einnahmequellen.
Natürlich wollen Sie aber nicht jede freie Minute in Arbeit investieren. Sie brauchen Zeit für sich, Ihre Hobbys und Ihre Familie und Freunde.
Am besten ist es, wenn Sie Ihre Hobbys zu Geld machen können.

Meiner Meinung nach ist dieses am besten durch zusätzliche Geldeinnahmen im Internet zu verwirklichen.
Sind Sie ein Experte auf irgendeinem Gebiet? Könnte jemand von Ihrem Wissen profitieren?
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen unter die Leute zu bringen und sich dafür bezahlen zu lassen.
Schauen Sie auf dieser Internetseite im Menü Geld verdienen nach, und staunen Sie über die zahlreichen Möglichkeiten, Geld von zuhause aus zu verdienen.

 

Mehr Geld

Warum mehr Geld verdienen?

Wenn man jemanden fragt, was er sich finanziell wünscht, so erhält man in den meisten Fällen die Antwort: „Ich möchte mehr Geld verdienen. Wenn ich nur etwas mehr verdienen würde, hätte ich keine Sorgen mehr.“

Ist das so? Demnach müssten alle Menschen mit höherem Einkommen sorgenfrei leben. Wenn man aber genauer hinschaut, erkennt man, dass viele trotz höherem Einkommen höhere Schulden haben. Wir Menschen neigen dazu, das mehr verdiente Geld sofort in einen höheren Lebensstandard zu verwandeln und uns teurere Dinge anzuschaffen.
Das Problem dabei ist, dass man auf diese Weise natürlich keine finanzielle Freiheit erreichen wird. Bei Verlust des Arbeitsplatzes droht eine noch größere Schuldenfalle, da aufgenommene Kredite höher sind und nicht mehr zurückgezahlt werden können.

Auf der anderen Seite erklären uns die großen „Finanzberater“, dass man all sein Geld sparen sollte, damit man später im Alter genug Rücklagen hat, ums sorgenfrei zu leben. Aber wer weiß schon, was in einigen Jahren ist? Ist man gesundheitlich in der Lage, das Vermögen auch zu genießen? Wird einem das mühsam angesparte Geld wieder genommen, um diejenigen zu unterstützen, die nichts gespart haben? Soll man 30 Jahre zurückhaltend leben, nur um sich einen komfortableren Rollator kaufen zu können? Sicherleich eine etwas provokante Frage, aber grundsätzlich die richtige Frage, um sich mehr Gedanken über die Zukunft zu machen.

Eine Rechnung: wer finanziell frei sein und von Zinsen leben will, muss bei einer 5%igen Verzinsung das zwanzigfache der jährlichen Ausgaben ansparen.
Wenn man z.B. 40.000€ im Jahr für die regelmäßigen Lebenskosten aufbringen muss (Miete, Auto, Versicherungen etc.), dann braucht man ein Kapital von 800.000€, welches jährlich 5% Zinsen abwerfen muss, um 40.000€ Zinsen zu erhalten und ohne Arbeit den Lebensstandard zu halten.

Haben Sie einen höheren Lebensstandard, verbrauchen also vielleicht 70.000€ im Jahr, dann brauchen Sie auch ein Kapital von 1,4 Millionen Euro.

Das wird mit einem normalen Angestelltengehalt schwer zu ersparen sein. Und wenn, dann braucht man dazu viele Jahre, wahrscheinlich bis zur Rente.

Auf der anderen Seite gibt es heute mehr Möglichkeiten, als je zuvor, sich ein Zusatzeinkommen zu verdienen.

Tatsache ist aber auch, dass auch bei Nebentätigkeiten das Geld nicht von selbst auf das Konto fließt. Wer glaubt, finanziell unabhängig werden zu können, ohne einen Finger dafür krumm machen zu müssen, wird scheitern und ewig im gleichen Trott durchs Leben marschieren.

Wer finanziell frei sein will, braucht eine Kombination aus

Geld sparen, mehr Geld verdienen und richtiger Geldanlage

 

Um mehr Geld zu verdienen, brauchen Sie neue Einnahmequellen, da Ihre Zeit, die Sie für Ihre tägliche Arbeit aufwenden können, begrenzt ist. Der Tag hat nur 24 Stunden.
Als Angestellter ist somit klar, dass Sie über einen bestimmten Verdienst nicht hinauskommen können, da Sie ja nach Stunden bezahlt werden. Sie brauchen Einnahmequellen mit anderen Stellgrößen. Einnahmequellen, die unabhängiger von der Arbeitszeit sind.
Lesen Sie da zu mehr auf der Unterseite GELD VERDIENEN.
Vorsicht: Ein gutes Angestelltenverhältnis kann auch Zufriedenheit schenken. Nicht jeder ist zum Unternehmer oder Onlinemarketer geboren.
Oft wird vom Hamsterrad gesprochen. Man steht morgens früh auf, hastet zur Arbeit, hat Ärger mit dem Chef und sinkt abends müde vor der Glotze zusammen. Und letztendlich arbeitet man für einen Unternehmer und für SEIN Vermögen.
Was hier nicht beachtet wird: vielleicht machen Sie Ihren Job ja gerne. Vielleicht haben Sie gar keine Lust, sich selbstständig zu machen, ein Unternehmen zu gründen und selbst und ständig zu arbeiten? Vielleicht sind Sie froh, nach 17 Uhr sich keine Gedanken mehr um ein Unternehmen machen zu müssen und statt dessen sich uneingeschränkt um Ihre Familie kümmern zu können?

Nur wenn Sie das tun, was Sie GUT können und woran Sie auch Spaß haben, werden Sie wirklich erfolgreich sein. Wenn Sie dann Wissen über Geldanlage haben oder erwerben, richtig sparen und sich Zusatzeinkünfte erschließen, werden Sie finanziell frei werden und damit in den meisten Fällen sorgenfrei leben können und glücklich sein.

Geld verdienen im Internet

Geld im Internet verdienen

Viele träumen vom schnellen Reichtum im Internet und werden doch so oft enttäuscht.
Wenn man in den Suchmaschinen nach „Geld verdienen“ oder „Geld im Internet verdienen“ sucht, wird man von Angeboten erschlagen. Alle versprechen schnelles Geld ohne viel Arbeit.
Warum scheitern viele Versuche, sich als Internetmarketer erfolgreich durch’s Arbeitsleben zu schlagen und online Geld zu verdienen?

Das hat meistens mehrere Gründe. Und wenn Sie sich selber ein paar Fragen stellen, werden Sie merken, wo der Haken an den ganzen Angeboten ist.

1. Warum sollte jemand, der den Stein der Weisen gefunden hat, die geheimsten Geheimnisse mit Ihnen teilen? Weil er so ein guter Mensch ist?
Tatsache ist: Es GIBT gute Artikel und Kurse, die einem erklären, wie man seriös Geld im Internet verdient. Aber es gibt mindestens fünf mal mehr Produkte, die Ihnen nur das Geld aus der Tasche ziehen und Sie bei Schwierigkeiten im Stich lassen.

Empfehlenswerte Kurse habe ich unter auf den Unterseiten zum Geldverdienen aufgelistet. Darunter sind z.B. einige Kurse, die Sie für 1€ testen können.

Eine Gratis Leseprobe des Magazins INTERNETHANDEL erhalten Sie HIER.

2. Auch im Internet wird Geld nur mit Arbeit verdient. Anleitungen, die Ihnen Geld ohne Arbeit versprechen, sind Abzocke. Es ist verständlich, dass Kurse nicht kostenlos angeboten werden, da der Autor natürlich Zeit und Arbeit investiert hat. Aber es wird schon unglaubwürdig, wenn er NUR JETZT UND HIER den Kurs für 97€ anstatt 999€ anbietet. Solche Rabatte sollten hellhörig werden lassen.
Achten Sie auf ein Rückgaberecht. Die von mir empfohlenen Kurse haben alle eine Geld-zurück-Garantie von mindestens 30 Tagen.

3. Sie brauchen etwas Startkapital. Zwar ist eine Geschäftsgründung in der realen Welt, also Offline, wesentlich teurer, jedoch brauchen Sie zum Erstellen von Webseiten auch Programme, die nur zum Teil kostenlos sind. Auch Werbung kostet in den meisten Fällen Geld.

4. Sie brauchen Besucher auf Ihrer Website. Diese Besucher anzulocken kostet entweder Geld oder viel Arbeit.

Glauben Sie nicht, dass Sie nach wenigen Wochen die versprochenen 1157€ am Tag umsetzen. Realistischerweise lassen sich nach einigen Wochen bis Monaten einige hundert Euro zusätzlich verdienen. Wenn Sie genügend Besucher in Ihrem Shop oder auf Ihrer Website haben, können es auch mehrere tausend Euro sein. Aber bis dahin steht ein arbeitsintensiver anstrengender Weg vor Ihnen.
Natürlich sollte nicht verschwiegen werden, dass es wesentlich komfortabler sein kann, zuhause bei freier Zeiteinteilung zu arbeiten, als jeden Tag zum entsprechenden Arbeitsplatz zu fahren und sich im Hamsterrad zu drehen.

Geld

Über Geld nachdenken – Die 1-Stunden-Methode

Richard Carlson, ein amerikanischer Lebensberater und Bestseller-Autor, hat es mit vielen Kunden ausprobiert: Wer sich jeden Tag 1 Stunde Zeit nimmt für die Frage „Wie kann ich mehr Geld verdienen?“, bringt es nach 2 Jahren konsequenter 1-Stunden-Methode zu finanzieller Unabhängigkeit.
Dazu braucht man Disziplin und Ausdauer. Täglich eine Stunde mit voller Konzentration und ohne Unterbrechung. Da die meisten Menschen die Flinte schon nach kurzer Zeit ins Korn werfen, erreichen sie ihre finanzielle Unabhängigkeit nicht.
Fragen Sie sich: Was tun Sie gerne? Was sind Ihre Hobbys? Wo liegen Ihre Stärken? Wie können Sie Ihre Fähigkeiten einsetzen, um mehr zu verdienen? Denken Sie jeden Tag darüber nach.  Seien Sie dabei offen für alle Möglichkeiten: eine zusätzliche Ausbildung, ein neuer Arbeitgeber, ein neuer Beruf, ein Nebenberuf, die Selbständigkeit.

Passives Einkommen

Passives Einkommen

Das heilige Gral auf dem Weg zur finanziellen Freiheit ist passives Einkommen. Können Sie von Ihren Zinsen leben, haben Sie Ihre finanzielle Freiheit erreicht.
Um das zu erreichen, müssen Sie natürlich bereits viel Geld, Aktien oder Immobilien besitzen, damit der Erlös aus Zinsen, Dividenden und Mieteinnahmen auch Ihre monatlichen Kosten deckt oder übertrifft, ohne dass Sie Ihr eigentlicher Vermögen antasten müssen.
Zudem gibt es Möglichkeiten, wie Sie mit einer einmal geleisteten Arbeit über Jahre Geld verdienen können, ohne dafür jemals wieder arbeiten zu müssen.

Näheres dazu lesen Sie HIER

Gewinne im Online-Casino?

Vorsicht im Online Casino

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Haben auch Sie schon einmal eine Mail erhalten, in der Ihnen versprochen wird, täglich risikolos viel Geld in Online-Casinos zu verdienen?
Dort können Sie angeblich mit einer „mathematisch sicheren“ Strategie zu 100% Gewinne einfahren.
Zunächst spielen Sie um viruelles Geld, um dann, nach etwas Training, mit echtem Geld zu spielen:

VERGESSEN SIE DAS!!!!!!!!!!!!

Selbst wenn Sie mit virtellem Geld gewinnen, werden Sie mit echtem Geld gnadenlos ins Minus rauschen.

Die angebliche Strategie: Verdoppeln
Zu Beginn wird z. B. 1€ auf Rot gesetzt – bei Rot gewinnt der Spieler 1€, kommt Schwarz, verliert er 1€.
Bei Verlust wird verdoppelt, d.h. er setzt 2€. Bei Rot gewinnt er 2€, hat also 4€, von denen er 3€ gesetzt hat. Also wieder 1€ Gewinn. Bei Schwarz 3€ Verlust.
Wieder wird bei Verlust verdoppelt, d.h. er setzt 4€. Bei Rot gewinnte er den
Einsatz plus 4€ = 8€ von denen 1+2+4= 7€ gesetzt hat. Also reiner Gewinn 1€. Bei Schwarz Verlust von 7€ usw. usw.

Das Problem: Es gibt ein Limit am Tisch. Sie können gar nicht immer verdoppeln, da an einem 1€ Tisch keine Tausender gesetzt werden können.
Sollte 10x Schwarz kommen, müssten Sie beim 11. Mal schon 1024€ setzen, was nicht erlaubt wäre, und selbst dann würden Sie nur insgesamt 1€ gewonnen haben. Aber wahrscheinlich hätten Sie dann schon den kompletten Verstand verloren.

Eine genaue mathematische Berechnung dazu bei Wikipedia:

Roulette